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Sicherheit Und MilitarExperte: Drastisch Erhohte Pacht Fur Radar Gab

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    SICHERHEIT UND MILITAREXPERTE: DRASTISCH ERHOHTE PACHT FUR RADAR GABALA IN ASERBAIDSCHAN FUR MOSKAU UNANNEHMBAR
    Michael Mainville

    RIA Novosti
    30/05/2012

    Russland kann laut dem Direktor des russischen Institutes fur
    GUS-Lander, Konstantin Satulin, auf die Nutzung der Radaranlage Gabala
    in Aserbaidschan verzichten, wenn die Pacht dafur drastisch erhoht
    wird, meldet die Agentur Novosti-Armenia.

    Wenn die aserbaidschanische Seite den Pachttarif fur die Radarstation
    um ein Vielfaches erhohen wurde, ~Dwird Russland auf die Nutzung der
    Radaranlage Gabala verzichten mussen", sagte der Experte am Mittwoch
    in Jerewan in einer Pressekonferenz.

    Laut Medienberichten von Anfang Marz will Aserbaidschan die Pacht
    fur die genannte Radarstation von sieben Millionen auf 300 Millionen
    US-Dollar im Jahr anheben.

    Die Radaranlage war zur Sowjetzeit einer der Hauptteile des
    Raketenabwehrsystems der UdSSR. Auch nach der Erlangung der
    Unabhangigkeit durch Aserbaidschan und der Uberfuhrung der Radarstation
    in sein Eigentum steht die Anlage der russischen Seite zur Verfugung.

    Das im Jahr 2002 geschlossene Abkommen uber die Pacht der Radarstation
    durch Russland lauft am 24. Dezember 2012 ab. Inzwischen hat das
    russische Verteidigungsministerium uber Verhandlungen mit Aserbaidschan
    uber die Pachtverlangerung bis zum Jahr 2025 informiert, denn ein neues
    Abkommen muss spatestens sechs Monate vor dem Ablauf des geltenden
    Vertrages geschlossen werden.

    Laut Satulin konnte Russland dank seinen heutigen Moglichkeiten
    auch ohne die Radaranlage Gabala auskommen. Russland habe bereits vor
    mehreren Jahren auf die Nutzung eines Radars in der Ukraine verzichtet,
    so der Experte.



    From: Emil Lazarian | Ararat NewsPress
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